EU, Bund, Länder, Gemeinden und Energieversorger unterstützen die Markteinführung umweltfreundlicher Energietechniken mit einer Vielzahl von Förderprogrammen. Hier finden Sie einige wichtige Förderprogramme des Bundes.
Marktanreizprogramm der Bundesregierung BAFA:
Dient der Förderung neuer regenerativer Brennstoffe, z. B. Holzpellets. Es gibt drei verschiedene Förderbereiche: Solar-, Biomasse- und Photovoltaikanlagen. Förderanträge können über das BAFA oder die KfW bezogen werden.
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REN-Breitenförderung in NRW
"Rationelle Energieverwendung und Nutzung unerschöpflicher Energiequellen" – kurz REN Programm. Stellt Zuschüsse hauptsächlich für Solarkollektoranlagen, Fotovoltaikanlagen, Wasserkraftanlagen, Biomasse- und Biogasanlagen sowie Passivhäuser zur Verfügung.
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KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm
Unterstützt energiesparende Bauweisen und Haustechnik mit zinsgünstigen Krediten.
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Erneuerbare Energien Gesetz EEG
Das Gesetz regelt die Vergütung für die Einspeisung von Solarstrom in das öffentliche Stromnetz.
Energiesparberatung für Bestandsanierung
Der Bund fördert professionelle Beratung durch Fachingenieure und Architekten, die Untersuchung Ihres Hauses und die Aufstellung eines effektiven Energiesparkonzepts. Bezuschusst werden 300 – 400 €.
Bedingung: Das Wohngebäude muss vor 1984 die Baugenehmigung erhalten haben. Der Antrag ist beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu stellen.
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